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zäme Ski fahre… Die Klassen 6a/b im Skilager im Lötschental (VS)

Am Montagmorgen, 18.3.2024, ging es endlich los. Das Warten hatte ein Ende. Wir fuhren knappe 3 Stunden mit dem Zug ins Wallis. Am Schluss durften wir in einem Postauto fahren, das nur für uns reserviert war. In Kippel angekommen, meinte es das Wetter nicht so gut mit uns. Es regnete. Dennoch entschlossen wir uns ins Skigebiet zu fahren. Schliesslich wollten die meisten von uns endlich die Skiausrüstung entgegennehmen. Die Kinder wurden in 8 Gruppen eingeteilt. Gewisse Gruppen fuhren bereits am ersten Tag blaue und rote Pisten, während die meisten sich erst mal an das neue Gerät am Fuss gewöhnen mussten.

Am Dienstag und am Mittwoch war dann traumhaftes Wetter. Die Anfängergruppen machten grosse Fortschritte und immer mehr Skifahrer und Skifahrerinnen getrauten sich auf die blaue Piste. Aber auch die Fortgeschrittenen verbesserten sich oder wagten sich auf neue und schwierigere Pisten.

Am Mittwoch trafen wir uns dann alle zum Mittagessen auf dem Hockenhorngrat auf 3111 m.ü.M. Bei traumhaftem Wetter konnten wir in die schöne Walliser Bergwelt blicken. Das Picknick schmeckte auf dieser Höhe natürlich doppelt so gut. Das Lunchpaket packten wir immer selbst ein und wir durften von einem reichgedeckten Buffet viele Köstlichkeiten zusammenstellen. Überhaupt war das Essen erstklassig. Das Küchenduo Gigandet zauberte jeden Abend ein Festmahl auf den Tisch. Am letzten Abend gab es selbstgemachte Pommes Frites und Schnitzel.

Am Donnerstag fuhren dann noch einmal alle topmotiviert die Hänge runter und es gab weitere kleinere und grössere Erfolgserlebnisse.

Am Abend wurde sehr oft einfach gespielt. Wir zeigten einander neue und alte Kartenspiele, es gab einen Schachklub und wir lösten Black Stories. Am letzten Abend machten wir eine Karaoke-Night.

Leider wurde viel zu früh Freitag und wir mussten putzen und aufräumen. Eine Gruppe Kinder und eine Gruppe Lehrpersonen blieb im Haus und putzte das Haus saubererer, als wir es angetroffen haben. Die ganz angefressenen Skifahrer und Skifahrerinnen machten noch einmal die Hänge der Lauchernalp unsicher.

 

Müde, aber sehr glücklich, stolz und vor allem gesund kamen wir wieder in Oberdorf an.

Natürlich wäre dieses Erlebnis nicht zustande gekommen ohne Unterstützung von ganz vielen Menschen. Ein grosses Dankeschön geht hier an Frau Baumgartner, die uns vom ersten Tag an, in dieser ein bisschen verrückten Idee (1. Skilager an der Primarschule) tatkräftig unterstützt hat.

Danke sagen möchten wir auch der Gemeinde Oberdorf und dem Schulrat, die es möglich machten, dass neben dem Klassenteam 6 auch weitere Lehrperson der Primarschule 5 Tage mit uns ins Skilager durften.

Bedanken möchten wir uns aber auch bei den Eltern (Verwandten und Bekannten) der beiden Klassen, die für den Sponsorenlauf ihre Portemonnaies geöffnet haben und uns auch mit unzähligen Leckereien unterstützt haben.

Dank auch dem ganzen Leitungsteam fürs Mitziehen, wieder Aufstellen, Motivieren und schlussendlich auch für eine gut gelaunte und wirklich lustige Skiwoche.

Last but not least ist die Küche in einem Skilager das A und O, das Herz des Lagers. Und Skifahren macht hungrig. Vielen Dank, liebes Ehepaar Gigandet für die Festessen nach dem Skifahren.

Das Skilager hat sich gelohnt und wird noch lange in guter Erinnerung bleiben.

Christoph Aeschlimann

«Das Skigebiet war klein, aber es war toll!»

«Die unbequemen Skischuhe waren nicht toll.»

«Ich fuhr jeden Tag eine schwarze Piste runter.»

«Das Skilager war sehr toll, sogar die Anfänger konnten nachher Ski fahren.»

«Ich habe mich 6 Monate darauf gefreut und jetzt ist es schon vorbei.»

«Das Lagerhaus war gross und schön.»

«Mir gefiel der Sessellift gut.»

«Ich fand es cool, mit verschiedenen LehrerInnen und Gruppen zu fahren.»

«Ich fand das Skilager mega cool und würde sofort wieder gehen.»

«Die LeiterInnen haben sich sehr viel Mühe gegeben.»

«Am Donnerstag ging jede Gruppe in eine Beiz.»

«Am Abend musste man um 22 Uhr leise sein, sonst hätte man laufen gehen müssen.»

«Ich bin froh, dass ich mir keine Knochen brach.»

                                                                                



 




 


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